Philipp von Hugo

hat Geschichte, Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Englisch in Bielefeld studiert. Diese breite Kombination unterschiedlicher Wissensorganisationen und konkreter Praktiken hat er in ebenso vielfältige Projekte einfliessen lassen: In die Museumsarbeit, in den Aufbau eines Unternehmensarchivs, in die Erstellung des Internetportals zur Westfälischen Filmgeschichte und in die eigene historische Forschung. Unter dem Titel «Die Grenzen des öffentlich Zeigbaren: Spielfilme in der Bundesrepublik Deutschland 1949-1970» analysiert er Aushandlungsprozesse und Konflikte um Meinungsfreiheit, Freiheit der Kunst, Zensur und Jugendschutz.
Beitrag zu: Tystnaden