Regula Ludi

studierte Geschichte und Staatsrecht an der Universität Bern. Sie ist Lehr- und Forschungsrätin am Interdisziplinären Institut für Ethik und Menschenrechte an der Universität Fribourg, Titularprofessorin für Geschichte an der Universität Zürich und Dozentin an der Academy for International Humanitarian Law and Human Rights in Genf. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte der Menschenrechte, dem Umgang mit Flüchtlingen und Minderheiten, der Genderforschung und der Vergangenheits- und Erinnerungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg.